mir hat die zeit hier bei euch eines gezeigt..man kann menschen und ihre probleme meist nich wirklich ändern..veränderung is meist nur bei einem selbst möglich..für mich eine wichtige erkenntnis.. wahrscheinlich,weil man selbst erst einen punkt erreichen muss,der einem aus der distanz heraus erlaubt,dinge,menschen,situationen neutral zu sehen,bewerten und beurteilen zu können.. ich muss selbst diese veränderung wollen,die dann letztendlich auch nur ich selbst herb eiführen kann,aus dieser meiner geisteshaltung. gott,lach..klingt des bescheuert..aber ich weiss nich,wie ichs sonst ausdrücken soll..
Ja, aber es ist einfach hilfreich andere um sich zu haben, die einem auf irgendeine Weise helfen. Ob nun durch Anspronen oder sogar durch "Angriffe" die einen aus der Reserve locken.
Ich für meine Teil bin seeehr lange für mich allein gewesen und hab genug Wege gefunden mich irgendwie zu beschäftigen. Computer und Co. Irgendwann hab ich auch angefangen zum reinen Zeitvertreib zu masturbieren. Da kann viel Zeit draufgehen.
Allein auf mich gestellt fiele es mir sehr viel schwerer aus meine "Loch" zu kommen. Was ich wirklich bräuchte wäre eine Clique, die mich etwas mitziehen würde. So ganz allein ist jeder Schritt eine enorme Kraftanstrengung, die wohl auch einem Normalo schwer fallen würde.
das stimmt und leider sind mir im leben mehr menschen begegnet..egal. wo überall..die unter ihren lebensumständen,dem verhalten anderer oder ihrem fehlverhalten litten,aber sich nich entschliessen konnten zu einem neubeginn bzw.auch wenn nötig,sich selbst zu ändern.
- weil die sich doch irgendwie wohl in ihrer Situation fühlen. Dann kann es helfen wenn andere ihnen demonstrieren wie viel sie verpassen.
- weil sie nicht genau wissen was sie tun müssen, um sich zu verändern. So wie ich erst recht mühseelig locations finden konnte, die ich in meiner Stadt mal zum ausgehen ausprobieren könnte. Da können andere enorm helfen, die einen zu Veranstaltungen mitnehmen.
In einer Gruppe habe ich mich meistens selbstsicherer gefühlt als allein. Muss natürlich nicht für jeden gelten.
Also ich denke auch, vorallem bequemlichkeit spielt da eine große rolle. irgendwie hat man sich doch ganz gut mit seiner jetzigen situation arrangiert. und wer weiss ob es nach einer veränderung noch genauso entspannt läuft..
Ben hat geschrieben:Also ich denke auch, vorallem bequemlichkeit spielt da eine große rolle. irgendwie hat man sich doch ganz gut mit seiner jetzigen situation arrangiert. und wer weiss ob es nach einer veränderung noch genauso entspannt läuft..
genau das is meist der wahre grund,wie ich feststellen musste. darum sag ich ja..man muss erst nen absoluten tiefpunkt erreicht haben meist,an dem man sich sagt"wenn ich so weitermach,verreck ich elendlich (egal ob real,emotional,psychisch,wie auch immer!)..alles andere is besser als der jetzige zustand und ich bereit,dafür den preis zu zahlen!"
Ja Gaby, oftmals ist das so. Vor rund einem Monat war ich emotional wegen des ABSeins, was ich immer noch bin, auf meinem bisherigen Tiefpunkt, jetzt geht es rasant aufwärts.