irgendwer hat geschrieben:man könnte mutmaßen, dass eine grundanforderung, damit religion fruchtet ist, dass man keine sozialen "defekte" wie wir hat, da religion ja sehr viel mit sozialer interaktion zu tun hat. man braucht ja quasi erstmal jemanden, der einen missioniert, aber wir sind im schnitt ja eher nicht mit sooo vielen freunden gesegnet.
Das hat nix zu sagen. Siehe Zeugen Jevoas, die klopfen einfach an der Tür. Auf dem Uni-Campus liegen bei uns ständig Fyler mit Einladungen zum Gottesdienst herum und ich bin auch schon angesprochen worden. Dafür muss man keinen Freundeskreis haben.
Imago hat geschrieben:Ich sollte mir unbedingt eine radikale Gruppierung mit Zölibat suchen, aber vielleicht bin ich ja auch schon in einer integriert.
Die radikalen Gruppen haben kein Zölibat.
Irgendwelche extremistischen Katholiken wird es wohl geben.
Also ich fühle mich keiner etablierten Religion auf der Welt zugehörig und schon gar nicht den ''Weltreligionen''. Religiös gesehen, glaube ich an metaphysische Energie, die uns umgibt und durchdringt.
Weiters glaube ich an übernatürliche Phänomene (Geister, Astralwelten) Verschwörungstheorien und die UFO's nicht vergessen.
Ich glaube an nichts und doch an alles.^^ Generell glaube ich nur was meine Logik, was hauptsächlich durch Wissenschaft bestimmt ist. Doch trotzdem kann die Wissenschaft auch nur vieles vermuten und wenig beweisen, also ist vieles in meinen Augen möglich. Jede Glaubensrichtung, jede Mythologie sowie altbekannten Fragen wie: Gibt es Leben im All? Ist es intelligent? Für mich ist fast alles möglich, für wie wahrscheinlich ich es halte ist dann wieder eine andere Frage *grins*