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BeitragVerfasst: Di 19. Jan 2010, 18:10 
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Meister der Worte

Registriert: Mo 15. Dez 2008, 10:43
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Imago hat geschrieben:
vancy hat geschrieben:
Regulator hat geschrieben:
Des weiteren denke ich, dass dir der Unterschied zwischen Gerechtigkeit und Gleichheit nicht bewusst ist.

Wow, danke für diese Aussage! Damit hätte ich mir meine Romane eigentlich sparen können :)

Ich weiß nicht, was er damit sagen will.


Tja, schwierig zu erklären, aber ich versuchs mal. Vielleicht kann er mich ja unterstützen.

Gerechtigkeit: Es sind zwanzig Kinder in einer Klasse. Ein paar ärmere, ein paar reiche, ein paar dumme, ein paar schlaue, ein paar hübsche, ein paar häßliche, ein paar sportliche, ein paar unsportliche etc.
Beim Diktat machen ein paar Leute drei Fehler und bekommen dafür eine zwei. Völlig egal, ob sie zu den armen, reiche, hübschen, häßlichen etc. gehören. Das ist gerecht. Das kann objektiv bewertet werden. Ungerecht wäre es zu sagen, du bist arm, also musst du auch dumm sein, deswegen bekommst du für die drei Fehler eine drei.
ABER: Was sich nicht beeinflusst lässt, ist eben z.B. die Zahl der Freunde. Der Lehrer kann nicht sagen, hey, der reiche hat fünf Freunde in der Klasse, der arme nur zwei - das muss ich irgendwie ausgleichen und die anderen dazu bringen, auch mal mit ihm zu spielen. Das vielleicht gar nix damit zu tun, dass der eine reich ist! Vielleicht liegt es nur daran, dass er gut Fußballspielen kann und die anderen Kinder ihn gerne in der Mannschaft haben.

Gleichheit: Gleichheit ist eine Illusion. Es gibt sie nicht. Ein Kind lernt drei Stunden für ein Diktat und bekommt eine zwei, ein anderes lernt auch drei Stunden und bekommt eine vier. Unfair? Vielleicht, aber was soll man denn machen? "Hey, ich weiß, dass du auch drei Stunden gelernt hast, deswegen bekommst du für deine Mühe auch eine zwei"?! Das würde ja wohl kaum funktionen! Das wäre vielleicht eine Gleichbehandlung, aber dem Kind mit den weniger Fehlern gegenüber doch ziemlich ungerecht! Auf Gleichheit würde sich nix aufbauen lassen, es würden sämtliche Maßstäbe verloren gehen und keine glückliche (wie F_ das vielleicht glaubt) Gesellschaft entstehen, sondern eine völlig chaotische und unglückliche.

Hierarchien, unterschiedliche Stufen BRAUCHT eine Gesellschaft (auch in der Natur), um zu funktionieren. In dem Fall ist die Hierarchie-Ordnung eben die Diktat-Note. Es gibt gute und schlechte.
Und das gibt es ÜBERALL:
http://books.google.de/books?id=CWznW17 ... ra&f=false


Das Problem ist, eine gewisse Behandlung immer gleich mit irgendwas in Verbindung zu bringen, was gar nix damit zu tun hat. "Ich bekomme eine vier, weil ich arm bin." Nein, du bekommst eine vier, weil du mehr Fehler hast! Dass das natürlich auch darin begründet sein mag, dass die Eltern sich keine Nachhilfe leisten können, steht dann wieder auf einem völlig anderen Blatt!


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 Betreff des Beitrags:
Verfasst: Di 19. Jan 2010, 18:10 


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BeitragVerfasst: Di 19. Jan 2010, 18:51 
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vancy hat geschrieben:
1. Es gibt nunmal Extremfälle. Normalerweise sieht Frau das Mann das natürlich nicht an. Das bestätigt übrigens auch die Galerie in diesem Forum - da ist kein einziger "Freak" dabei.

Ein optischer "Extremfall" also. Hab ich's doch richtig geahnt. Nebenbei: Dass unter den fotogenen Schüchtis, die ihr Foto freiwillig in die Galerie stellen, kein einziger "Freak" ist, ist nicht verwunderlich.

vancy hat geschrieben:
2. Ich bin ja nicht sofort weggelaufen, sondern nach dem Beginn der Unterhaltung. Es war seine gesamte Art, die mich hat weglaufen lassen, nicht nur der erste Eindruck. Kommt eben auch drauf an, was und wie jemand redet, sich verhält. Es war das "Gesamtpaket", das mir extrem negativ aufgefallen ist.

"...nicht nur der erste Eindruck..." heisst: Er ist so oder so durch den ersten Eindruck von Anfang an durchgefallen, er hatte nicht den Hauch einer Chance, egal was er gemacht hätte. Dass er dann noch nervig anhänglich war, kommt nur noch als ein zusätzlicher Ablehnungs-Rechtfertigungsgrund hinzu. Wäre er ein Alpha gewesen, hätte es geheissen "er redet schon etwas viel, aber er ist ja sooo süß".

Es ist schon wirklich ein eigenartiger Zufall, dass der aufdringliche Typ von dem du zu berichten weisst, rein zufällig auch ein optischer "Extremfall" war, obwohl doch die, wie du selbst sagst, eher selten sind! Interessant auch, dass mir das, ohne dass du es in deinem Bericht irgendwie erwähnt hättest, sofort klar war! Denkt da mal drüber nach.

vancy hat geschrieben:
Es geht mir NICHT um das Ansprechen an sich. Es geht mir, um das NICHT AUFHÖREN wollen.

Schon klar, ich hatte das nur überspitzt formuliert. Wäre er nach dem ersten Daumen runter sofort brav weggetreten, hättest du dich nicht beschwert.

Regulator hat geschrieben:
Was mich nun wirklich interessiert ist, wie Vancy deiner Meinung nach richtig hätte reagieren sollen?

Das Problem ist sehr viel komplexer und tiefer als ihr meint. Grundsätzlich muss man natürlich eine individuell gefällte Entscheidungen akzeptieren. Ein individuell ausgesprochenes "Nein", ist ein "Nein" das man so hinnehmen muss. Es kann schließlich nicht jeder mit jedem. Ganz klar.

Aber, man darf deswegen nicht pauschale Diskriminierung rechtfertigen. Denn genau das ist es, was diesem Absolute Beginner widerfährt. Meine Kritik richtet sich hier nicht gegen Vancy persönlich, sie steht hier lediglich stellvertretend für ein Kollektiv. Ich kritisiere die Frauen bzw. allgemeiner das System.

Versetzt euch doch mal in die Lage dieses optischen "Extremfalls". Der hört das "Nein" ohne dass er irgendetwas falsch gemacht hätte immer sofort zu Anfang, pauschal und ohne Ausnahme, von jeder Frau, auf jeder Party, Jahr für Jahr. Er kennt es nicht anders. Welche Wahlmöglichkeiten hat er denn überhaupt?

Sich brav und gehorsam wie befohlen zu fügen und gleich Abstand gewinnen, sobald ihn eine Frau schief anschaut? Das ist ja das was ihr hier alle fordert. Man spricht maximal zwei Sätze, bekommt Daumen runter gezeigt, und ist wieder weg. Genauso bei den nächsten 10000. So denkt ihr euch das! Die Folge ist, dass er niemals mehr als ein oder zwei Sätze mit einer Frau reden kann. D.h. er muss sich auf der Party den ganzen Abend in die Ecke stellen und an seinem Bier festklammern bzw. mit anderen ABs (falls anwesend) fachsimpeln. Nun sieht er aber wie viele andere Männer sich zwanglos längere Zeit mit Frauen unterhalten dürfen. Er fragt sich natürlich "Warum ich nicht?". Und naheliegenderweise wird er zu dem Schluss kommen: "Ich lass mich zu schnell abwimmeln. Ich sollte länger am Ball bleiben."! Was bleibt ihm denn sonst?

Vancy, hast du dich mal ernsthaft gefragt, warum der Typ so geworden ist? Meinst du es ist reiner Zufall, dass sich gerade ein optischer "Extremfall" so verhält? Ihr habt ihn mit eurer Diskriminierung zu dem gemacht, was er ist. Also beschwert euch bitte nicht. Das ist nun auch wirklich der harmloseste Fall, der eintreten kann, dass jemand zu anhänglich ist. Andere zerbrechen unter der pauschalen Ausgrenzung, in seltenen Fällen dreht auch mal jemand durch und wird gewalttätig. Ist leider alles schon vorgekommen.

vancy hat geschrieben:
Super, wenn ihm das egal ist, dann kann er sie ja direkt vergewaltigen.

Blödsinn. Was ihm egal ist, sind Befindlichkeiten von Leuten welche auf diskriminierenden Einstellungen beruhen. Mit Recht! Wenn mir jemand sagt, "Du darfst hier nicht rein, weil mir dein Gesicht nicht gefällt", dann kann er froh sein, wenn mir das nur egal ist.

Ganta hat geschrieben:
Vancy brauch sich auch nicht zu rechtfertigen wenn er ungeschickt und aufdringlich rüberkommt.

Er hat den Daumen runter von Vancy schon bekommen, lange bevor er überhaupt die Chance gehabt hätte, ungeschickt und aufdringlich rüberzukommen, wie sie selbst oben schreibt.

Bei der Gelegenheit Ganta, könntest du mal erläutern wie man als so ein "Extremfall" an ein Date oder ein Telefonnummer kommen soll.

Gruß
F


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BeitragVerfasst: Di 19. Jan 2010, 18:57 
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vancy hat geschrieben:
Gerechtigkeit:

Definiere ich als Chancengleichheit ohne Ansehen der Person (nicht Ergebnisgleichheit). Du wirst mir nicht erzählen wollen, dass das auf dem Partnermarkt auch nur ansatzweise gegeben ist! Den Vergleich mit einem Apartheidssystem finde ich da garnicht so unpassend. Sie auch TFL-Theorie.

Gruß
F


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BeitragVerfasst: Di 19. Jan 2010, 19:14 
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Ich denke wir haben F__ eine Chance gegeben vernünftig zu diskutieren und uns auf ihn einzulassen. Statt einer gegenseitigen Diskussion beharrt er auf seinen extremen Ansicht ohne sich zu öffnen oder IMHO richtig zuzuhören. Stattdessen zieht er mit Provokationen die Aufermksamkeit aller auf sich, weswegen vielleicht interessantere Sachen zu kurz kommen.

Deswegen sollten wir die Diskussion hier mit ihm abbrechen und uns dem eigentlichen Thread wieder widmen.


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BeitragVerfasst: Di 19. Jan 2010, 19:21 
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Ganta hat geschrieben:
Ich denke wir haben F__ eine Chance gegeben vernünftig zu diskutieren und uns auf ihn einzulassen. Statt einer gegenseitigen Diskussion beharrt er auf seinen extremen Ansicht ohne sich zu öffnen oder IMHO richtig zuzuhören. Stattdessen zieht er mit Provokationen die Aufermksamkeit aller auf sich, weswegen vielleicht interessantere Sachen zu kurz kommen.
Deswegen sollten wir die Diskussion hier mit ihm abbrechen und uns dem eigentlichen Thread wieder widmen.


Das ist argumentativ sehr arm Ganta, aber leider typisch für dich, immer wenn du nicht mehr weiter weisst. Ich habe konkrete schwerwiegende Fragen aufgeworfen. Sag doch mal, was der AB hätte machen können. Welche Wahlmöglichkeiten hat er denn deiner Meinung nach überhaupt?

Gruß
F


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BeitragVerfasst: Di 19. Jan 2010, 19:31 
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Meister der Worte

Registriert: Mo 15. Dez 2008, 17:43
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vancy hat geschrieben:
Imago hat geschrieben:
Regulator hat geschrieben:
Des weiteren denke ich, dass dir der Unterschied zwischen Gerechtigkeit und Gleichheit nicht bewusst ist.

Ich weiß nicht, was er damit sagen will.


Tja, schwierig zu erklären, aber ich versuchs mal. Vielleicht kann er mich ja unterstützen.

Gerechtigkeit: Es sind zwanzig Kinder in einer Klasse. Ein paar ärmere, ein paar reiche, ein paar dumme, ein paar schlaue, ein paar hübsche, ein paar häßliche, ein paar sportliche, ein paar unsportliche etc.
Beim Diktat machen ein paar Leute drei Fehler und bekommen dafür eine zwei. Völlig egal, ob sie zu den armen, reiche, hübschen, häßlichen etc. gehören. Das ist gerecht. Das kann objektiv bewertet werden. Ungerecht wäre es zu sagen, du bist arm, also musst du auch dumm sein, deswegen bekommst du für die drei Fehler eine drei.
ABER: Was sich nicht beeinflusst lässt, ist eben z.B. die Zahl der Freunde. Der Lehrer kann nicht sagen, hey, der reiche hat fünf Freunde in der Klasse, der arme nur zwei - das muss ich irgendwie ausgleichen und die anderen dazu bringen, auch mal mit ihm zu spielen. Das vielleicht gar nix damit zu tun, dass der eine reich ist! Vielleicht liegt es nur daran, dass er gut Fußballspielen kann und die anderen Kinder ihn gerne in der Mannschaft haben.

Ich glaube nicht an Gerechtigkeit, du hast zwar ein günstiges Beispiel gewählt, aber der "dümmere" muss mehr lernen für das gleiche Ergebins wie der "klügere".
Also statt reich > arm, klug > dumm?
Ich sehe darin keinen Unterschied.


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BeitragVerfasst: Di 19. Jan 2010, 19:34 
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Ganta hat geschrieben:
Ich denke wir haben F__ eine Chance gegeben vernünftig zu diskutieren und uns auf ihn einzulassen. Statt einer gegenseitigen Diskussion beharrt er auf seinen extremen Ansicht ohne sich zu öffnen oder IMHO richtig zuzuhören.

Was spricht dagenen, dass er bei seiner "extremen Ansicht" bleibt, muss er bekehrt werden?


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BeitragVerfasst: Di 19. Jan 2010, 19:57 
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Ohne jetzt wieder alles zu zitieren:

1. Ja, er war ein Extremfall, hat sich aber auch selbst zu einem gemacht. Eine vernünfige Rasur, bzw. eine "Bartfrisur" hätte in diesem Fall wahrscheinlich schon geholfen.
2. Wenn ich jemanden auf den ersten Blick nicht attraktiv finde, renne ich in der Regel ja trotzdem nicht vor ihm weg ;) Dazu gehört definiv mehr.
3. Er kann es zwingt ihn niemand dazu, den Abend alleine zu verbingen, genauso wie niemand dazu gezwungen wird, mit ihm alleine zu reden. Man kann sich ja auch einfach zu einer größeren Clique stellen anstatt sich an eine Person zu klammern. Ist ja nicht so, dass bei einer Party lauter frisch-flirtende Pärchen rumlaufen, die man sich den ganzen Abend ansehen muss.
4. Was ihm bleibt? Nicht am Ball bleiben, wenn es eindeutig ist und dafür seine Selbstachtung bewahren. Was glaubst du, was ich mache, wenn jemand vor mir wegläuft, sich nicht mehr meldet etc.? Und wenn das für den Rest meines Lebens alle Männer wären, dann würde ich das machen, was ich jetzt auch mache - ohne Mann leben. Aber als Esel mein Leben lang immer wieder Möhren am Stock hinterherzulaufen, die ich nie bekomme, ist doch ätzend. Ich kanns ja bei jeder neuen Möhre mal wieder versuchen, aber irgendwann ist halt der Punkt gekommen, bei dem ich merken muss (und sollte den Mensch von dem Esel unterscheiden), dass es bei dieser Möhre auch nicht klappt. Dann muss ich eben Grass fressen - sprich, mich zu der Männerclique stellen. Das ist dann vielleicht nicht sooo lecker wie die Möhre, aber davon kann ich auch satt werden. Und wenn ich satt bin, schau ich mal, ob noch ne Möhre als Nachtisch erwische. Das klappt gut gestärkt bestimmt besser ;) Das Problem ist, dass so jemand so dermaßen fixiert ist auf die Möhre, dass er halt verhungert, weil er kein Gras frisst.
5. Ich bin auch schon vor gutaussehenden Typen davongelaufen. Der Lauf-Instikt stetzt bei mir in beiden Fällen nicht sofort ein.
6. Es geht hier nicht um "pauschale Diskriminierung", sondern um ganz natürliche Reaktionen. Das Tanten-Kuss-Beispiel zeigt das wohl deutlich genug, dass das nix "gesellschaftlich gemachtes" sein muss. Im Gegenteil! Gesellschaflich gemacht ist ein "gib deiner Tante bitte trotdem einen Kuss, sonst bist du ein böses Kind!"

Und nein: Es gibt keine Gleichheit. Wird es auch nie geben. Menschen haben verschiedene Grundvoraussetzungen, ob sie einem gefallen oder nicht spielt keine Rolle. Wenn jemand blind ist und trotzdem Abi machen darf ist das gerecht. Du kannst aber nicht von allen anderen Abiturienten verlagen, Gleichheit herzustellen und sich während der Schulzeit gefälligst Augenbinden anzulegen. Dadurch lernt der auch nicht sehen, auch wenn er sich noch so viel Mühe gibt so zu sein wie die anderen.
Das ist nicht nur auf dem Partnermarkt so, sondern in allen Bereichen des Lebens. Ich beschwer mich schließlich auch nicht, dass ich keinen Modelvertrag bekomme, weil ich vielleicht super laufen kann und toll aussehe, aber einfach zu klein bin. Mein Gewicht könnte ich ändern, meine Größe nicht. Damit muss ich Leben, auch wenn ich noch so gerne Model wäre und von einer Agentur zur anderen Laufe.
Dass es bei dem Personenkreis, von dem du redest, um ein Problem mit Frauen geht, ist eben ein Aspekt. Bei anderen geht es um was anderes. Das Leben ist unfair, aber man trotzdem was draus machen.

Ich glaube trotzdem, dass bei vielen das Problem nicht "grundsätzlich" gegeben ist, sondern behoben oder verringert werden kann - wenn es sich beispielsweise eben um Schüchternheit handelt. Die "geborenen" ABs von denen du redest, halte ich für einen sehr geringen Prozentsatz, was nicht heißt, dass es sie nicht gibt.

7. Weiß ich eigentlich gar nicht, warum ich dir noch antworte. Du verstehst eh alles so, wie es dir in dem Kram passt.


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BeitragVerfasst: Di 19. Jan 2010, 21:19 
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Meister der Worte

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Imago hat geschrieben:
Ich glaube nicht an Gerechtigkeit, du hast zwar ein günstiges Beispiel gewählt, aber der "dümmere" muss mehr lernen für das gleiche Ergebins wie der "klügere".
Also statt reich > arm, klug > dumm?
Ich sehe darin keinen Unterschied.


Ja, wenn vielleicht ist der dümmere auch gar nicht dumm. Vielleicht ist er einfach nur Legastheniker. Dass das für denjenigen ne blöde Situatuion ist, ist klar. Aber daran ist niemand SCHULD. Nicht die Eltern, die Lehrer oder sonstwer. Das ist eben so. Er wird nie ne zwei im Diktat schreiben, sondern froh sein müssen, wenn er keine fünf bekommt. Für den Fall kann man aber nicht gleich das komplette Notensystem über den Haufen hauen.


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BeitragVerfasst: Di 19. Jan 2010, 21:37 
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Meister der Worte

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Weil es nicht unbedingt etwas mit Intelligenz zu tun hat, schrieb ich es ja in Anführungszeichen.
Ich fordere auch keine Gerechtigkeit, ich glaube nicht daran, suche keine Schuld, die in deinem Beispiel niemand trägt.


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BeitragVerfasst: Di 19. Jan 2010, 22:57 
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Meister der Worte

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Eben. Ich finds gut, dass ihr "sogar als männliche ABler" nachvollziehen könnt, was ich meine.
Ich denke auch nicht, dass das Gesagte auf die meisten ABler zutrifft.

Ich versteh nur immer noch nicht, warum und vor allem WIE F_ sein Ziel durchsetzen will. Das ist doch ein Kampf gegen Windmühlen. Der Versuch eine "gleiche" Gesellschaft zu schaffen, wäre ja Totalitarimus in Reinform.
Wäre doch mal ein Interessante Studie, in wiefern es NUR an der Optik liegt. Dafür muss man nur mal zwei eineinige Zwillinge unabhängig voneinander "ins Rennen" schicken.
Ich bin mir sicher, dass es da durchaus Unterschiede bei der Erfolgsquote geben kann - je nach dem wie unterschiedlich sie vom Charakter sind.
Also falls jemand ein Thema für seine Soziologie- oder Psychologieabschlussarbeit braucht...;)


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BeitragVerfasst: Di 19. Jan 2010, 23:27 
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Ganta hat geschrieben:
Ich denke wir haben F__ eine Chance gegeben vernünftig zu diskutieren und uns auf ihn einzulassen. Statt einer gegenseitigen Diskussion beharrt er auf seinen extremen Ansicht ohne sich zu öffnen oder IMHO richtig zuzuhören. Stattdessen zieht er mit Provokationen die Aufermksamkeit aller auf sich, weswegen vielleicht interessantere Sachen zu kurz kommen.

Deswegen sollten wir die Diskussion hier mit ihm abbrechen und uns dem eigentlichen Thread wieder widmen.


dafür sehe ich keinen grund. solange f sich an die regeln hält ist das seine sache was er für eine meinung hat, und die darf er dann auch äußern.

@f aber mal anderst rum gefragt wie hättest du dich denn an vancys stelle verhalten?
wie verhälst du dich wenn jemand nicht versteht das du kein interesse hast(egal ob m oder w muss ja nicht nur um beziehungen gehen)?
und zum schluss noch die frage bist du denn ein solcher "optischer extremfall" bzw. hälst du dich für einen?

_________________
ein "wir gefühl" verbinde uns so sagt man mir allein glaube ich es nicht.

Erlerne die Sprache der Verschwiegenen und gebe ihnen eine Stimme.
http://www.loveshy.de


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BeitragVerfasst: Mi 20. Jan 2010, 00:13 
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Nord hat geschrieben:
@f aber mal anderst rum gefragt wie hättest du dich denn an vancys stelle verhalten?
wie verhälst du dich wenn jemand nicht versteht das du kein interesse hast(egal ob m oder w muss ja nicht nur um beziehungen gehen)?

Ich würde irgendwann deutlicher als es Vancy wurde. Würde dem Typen dann schon mal sagen: "Du bist ja zutraulicher als ein kleiner Hund!"

Ich sag ja nicht, dass sich Vancy anders hätte verhalten sollen, nachdem sie festgestellt hat, dass sie jemanden individuell nicht leiden kann. Ich kritisiere nur, wenn diese Entscheidung in stereotypsicher Manier fällt, ohne dass man denjenigen als Person überhaupt wahrnimmt. In ihrem Bericht stand als erstes "vermutlich AB und wird es wohl auch bleiben", später sagt sie dazu "es gibt halt (optische) Extremfälle". Das ist die typische Stereotypisierung, dich ich und TFL-Bewegung und viele andere anprangern. Denn die Betroffenen erfahren das unterm Strich als strukturelle Gewalt.

Ich finde nicht ok, wenn man wie Vancy das tut, die bestehenden Ungerechtigkeiten als "notwendig" legitimiert. "Gleichheit" habe ich hier nie eingefordert, nur Gerechtigkeit in dem Sinne, dass jeder überhaupt eine reelle Chance erhalten sollte. Es darf nicht sein dass jemand vom System um die grundlegendste Lebenserfahrungen betrogen wird, und derjenige zur Hilflosigkeit verdammt wird.

Nord hat geschrieben:
und zum schluss noch die frage bist du denn ein solcher "optischer extremfall" bzw. hälst du dich für einen?

Nein, ich bin ganz normal aussehend, wie jeder andere auch. Dass die Frauen das anders sehen, ist ein Fehler im heutigen System. Noch vor 60 Jahren hätte ich diese Probleme sicher nicht gehabt.

Gruß
F


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BeitragVerfasst: Mi 20. Jan 2010, 00:20 
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ich denke eher das vancy ihn für einen ab hält(und das er das bleibt) wenn sie an sein verhalten denkt. und nicht das sie das als erstes gedacht als sie ihn gesehen hat. aber das kann vancy ja noch klarstellen.
ich wüsste jetzt aber nicht was dagegen spricht wenn vancy schreibt das es typen(oder ganz allgemein menschen, wird auch genug weibliche geben) gibt die sie ganz einfach hässlich findet. das geht wohl jedem so...

lol schön dann formulier ich es eben anderst, wurde dir das schon oft von frauen gesagt?

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BeitragVerfasst: Mi 20. Jan 2010, 10:53 
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Registriert: Mo 15. Dez 2008, 10:43
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Ich glaube, dass es kaum Menschen gibt, die wirklich häßlich sind.
Viele optische Probleme sind auch "hausgemacht".
Ich kenne z.B. kaum eine Frau, die auf Bärte steht und ich kenne auch kaum einen Mann, dem ein Bart steht. Selbst Herr Pitt sah mit seinem Waltschrat-Bart scheiße aus.
http://www.bild.de/BILD/unterhaltung/le ... ht=349.jpg
Warum kommen dann Normalo-Männer auf die Idee, dass ihnen das stehen könnte?!
Lange Haare: Lange Haare können toll aussehen! Aber nur, wenn Mann auch die Haare dafür hat. So ein paar dünne Haare im Pferdeschwanz - erst recht wenn vorne bereits ordentliche Geheimratsecken klaffen - sehen lächerlich aus. Dann lieber ab damit - auch als Metaller ;)
Klamotten: Ob man nun sehr klassisch rumläuft oder sportlich spielt weniger eine Rolle. Ich sehe aber auch immer wieder jüngere Typen (und damit meine ich jetzt auch Leute bis in die 40er), die rumlaufen wie ihr eigener Opa. Natürlich wirkt das anders, wenn man mit so einem hässlichen Ding rumläuft (http://www.avengo.de//img/alpakaandmore ... _large.jpg)
oder mit was Schickerem.
Brille: Nicht zum nächstbesten Apollo oder Fielmann gehen und da irgendwas aussuchen. SUCHEN und zur Not auch dafür sparen und sich eine teuere kaufen, die einem wirklich steht! Das ist schließlich was, das man nicht so oft wechselt wie einen Pulli oder ein paar Schuhe.
Haltung: Hängende Schultern sind ein No-Go, wenn man vernüntig auftreten will (gilt nicht nur bei Frauen, sondern auch bei Vorstellungsgesprächen etc.) Dann ruhig mal ins Fitnessstudio gehen.
Lachen: Und zwar nicht gekünstelt, sondern echt. Frauen mögen leuchtende Augen ;)

Das sind alles Sachen, die bei den meisten "optischen Extremfällen" schon einiges minimieren würde. Ggf. natürlich auch das Gewicht reduzieren, aber das spielt gar nicht sooo ne große Rolle, solange es nicht extrem ist.
Wenn ne Frau einen Damenbart hat, darf sie das auch nicht wundern, wenn die Männer sie sofort abstempeln.
Einen kleinen Vorteil den Frauen natürlich in der Hinsich haben ist, dass sie sich schminken dürfen. Unreine Haut lässt sich bei Männern natürlich leider nicht übertünchen bzw. würde wieder komisch wirken.


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BeitragVerfasst: Mi 20. Jan 2010, 12:39 
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F__ du verwechselst Ursache und Wirkung. Der Typ den Vancy getroffen hat ist nicht AB weil er zum AB gemacht wird, sondern weil er sich selbst zu einem macht. Wie schon im Post über mir geschrieben kann man sich mit bestimmten selbst auferlegten Verhaltensweisen und äußerlichen Merkmalen ins Abseits manövrieren. Ich mache es mal an mir selbst fest: Ich habe keine Freundin weil ich niemanden nahe genug an mich ran lasse und nicht selbst auf Leute zugehen kann. Ich heule auch nicht dauernd darüber rum, weil ich weiß dass ich selbst daran Schuld bin. Der andere Typ ist genau das Gegenteil von mir. Der hat anscheinend kein Problem Leute anzusprechen und auch mal zurückstecken zu müssen, ist aber in seiner menschlichen Art und seinem Auftreten etwas daneben.

Zitat:
Ich finde nicht ok, wenn man wie Vancy das tut, die bestehenden Ungerechtigkeiten als "notwendig" legitimiert. "Gleichheit" habe ich hier nie eingefordert, nur Gerechtigkeit in dem Sinne, dass jeder überhaupt eine reelle Chance erhalten sollte. Es darf nicht sein dass jemand vom System um die grundlegendste Lebenserfahrungen betrogen wird, und derjenige zur Hilflosigkeit verdammt wird.

Hier verwechselst du wieder gerecht und gleich. Warum soll jeder eine reelle Chance bekommen? Ist es gerecht dass der Mann eine reelle Chance bei einer Frau bekommt die nichts von ihm wissen will? Dann wird dem Mann zwar die Chance auf Gleichheit gegeben, der Frau widerfährt aber Ungerechtigkeit.

Und noch was zum Thema Aussehen: Wenn ich auf der Straße manchmal sehe welche Hackfressen mit einer Freundin rumrennen sehe, dann scheint das Aussehen nicht das einzige Merkmal zu sein wonach Frauen ihre Partner suchen.


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BeitragVerfasst: Mi 20. Jan 2010, 14:09 
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Meine eigene Erfahrung und Beobachtung ist es, das Freunde in meinem Bekanntenkreis wenig Geduld haben "Außenstehende" aktiv einzubinden. D.h. auf Partys etwa haben sie nie jemand gezielt ausgegrenzt, waren auch offen für neue Bekanntschaften, aber sie sind niemandem hinterhergelaufen. Eigene Aktivität war auch gefordert.

Selber hab ich schon versucht, etwa im Studentenwohnheim, schwierigere isolierte Fälle einzugliedern, indem ich aktiv auf sie zuging, sie andern vorgestellt habe etc. Eben um ihnen zu helfen. Oft sind sie aber passiv geblieben oder sind immer wieder weggelaufen, so daß alle anderen auch schnell das Interesse verloren. Ich selbst fand dieses Verhalten auch furchtbar anstrengend.

Daraufhin ist mir ein Licht aufgegangen: früher habe ich mich auch böswillig absichtlich ausgegrenzt gefühlt. Dabei habe ich mich selber wie oben beschrieben verhalten, habe es aber ganz anders empfunden.

Jetzt mit der eigenen Erfahrung aus beiden Perspektiven weiß ich nicht nun welches Verhalten und welcher Grund die Ursache war, sondern ich hab auch ein Verständnis für die Gegenseite entwickelt. Seither kann ich mich sehr gut integrieren, ich gelte sogar als Frauenversteher im positiven Sinne.

Im Fazit ist die Welt nicht so böse und grausam, wie sie machmal erscheinen mag, evtl. ist man zu lange auch einfach an die falschen Personen geraten. Man muß halt aufpassen wie man seine Umwelt evtl. falsch interpretiert.

Es ist zB. bekannt und erforscht, das sogenannte "Schlägertypen", die leicht zu Gewalt neigen, selber ihre Umwelt als feindlicher einstufen als sie ist. Etwas neutrales wie ein versehentlicher Schubser empfinden sie als absichtliche Provokation, fühlen sich angegriffen und wehren sich daraufhin. Anti-Agressionstrainings haben deswegen das Ziel solche falschen Denkmuster aufzulösen und sich auch in die Lage der Opfer zu versetzen.

Persönlich denke ich das man solche falschen Interpretationen der Umwelt auch auf andere Sachverhalte übertragen könnte wie bestimmte Vorurteile oder Ängste. Diese können durchaus in realen Erfahrungen gründen, wie der eigenen Kindheit, die aber nicht repräsentativ sind. Wer etwa in einem gewalttätigen Umfeld aufwächst läuft evtl. leichter Gefahr selber in diese Gewaltspirale hineinzukommen. Ein problematisches Elternhaus kann einen beziehugsunfähig machen. etc.

Darin sehe ich solche extremen Ansichten bei F__ oder bei anderen (in anderen Foren). Bestimmte schlechte Erfahrungen gemacht, diese verinnerlicht, gewisse genetische Dispositionen oder soziale Risikofaktoren kommen dazu (Depression ist etwa aus heutigem Kenntnisstand teilweise veranlagt, teilweise durch häufigen Stress getriggert). In einer unglücklichen Kombination kann man dann durchaus durchs Raster fallen.

Wer selbst mal in solchen Situatinen war weiß vielleicht, wie sich das eigene Blickfeld durch so etwas verengt oder völlig verbiegen kann. Dann kommt es auch zu solchen Schlußfolgerungen. Aus Scham und Verleugnung verrennen sich dann viele, psychische Erkrankungen werden etwa in der Regel 10 Jahre(!) verschleppt.

Es gibt zum Glück viele Hilfsangebote in verschiedensten Formen die man wahrnehmen kann, von der telefonischen Seelsorge angefangen bis hin zu profesionellen Therapien. So etwas sollte man zumindest in Erwägung ziehen oder sich informieren, weil dafür sind sie ja da. Dies ist quasi teilweise ein Gegenstück zur erwähnten strukturellen Gewalt, die sicherlich vorhanden, aber von F__ überbewertet ist.


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BeitragVerfasst: Mi 20. Jan 2010, 23:02 
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Schreibe einen Text in die Buchausschnitte beim Smalltalk, der eigentlich auch hierrein passen würde...(bzw. der mich beim Lesen stark an diese Diskussion erinnert hat)


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BeitragVerfasst: Mi 20. Jan 2010, 23:11 
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verlink es doch einfach vancy ;)

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ein "wir gefühl" verbinde uns so sagt man mir allein glaube ich es nicht.

Erlerne die Sprache der Verschwiegenen und gebe ihnen eine Stimme.
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BeitragVerfasst: Mi 20. Jan 2010, 23:17 
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Meister der Worte

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