Fr 1. Jul 2016, 13:47
Fr 1. Jul 2016, 13:47
So 3. Jul 2016, 18:28
So 10. Jul 2016, 16:04
Do 14. Jul 2016, 18:52
Mi 3. Aug 2016, 10:19
... ich kann wieder durchschnaufen.
Die meisten Themen, die mich privat beschäftigen, sind hier wohl eher uninteressant. Renovieren, Arduino, ...
Zum Thema Frauen möchte ich hier so offen nicht alles schreiben, ich könnte sonst sehr leicht identifiziert werden. Details aber gern aber per PN.
Da ich inzwischen so viel mit mit Frauen zu tun habe, bin ich ziemlich übersättigt und muss immer wieder Freizeit-Termine absagen, obwohl es verlockende Angebote sind.
Das ursprüngliche Thema Schüchternheit oder Fragen, wie man Frauen am besten kennenlernt sind einfach sehr weit weg, inzwischen weiß ich, wie ich sein muss, um Erfolg zu haben.
Eigentlich ist es ganz leicht, reale Kontakte zu bekommen, wenn man erstmal seine Nische gefunden hat.
Im Grunde genommen sind es die abgedroschenen Phrasen, die man schon tausendmal gehört hat: Sei Du selbst, ergreif die Initiative etc. Eigentlich steckt gar nichts dahinter, nur wenn man es nicht kennt, kommt einem das total kompliziert, abwegig etc. vor. Du kennst die Sprüche und Du weisst auch, daß einem das nicht weiterhilft, wenn man in der Situation ist und nicht weiß, wie man das umsetzen kann.
Inzwischen glaube ich nicht mehr, daß man Probleme mit dem Kennenlernen von Frauen oder Finden von Partnerinnen in einem Forum lösen kann, ...
... sondern das Problem ganzheitlicher mit viel Praxis angehen muss. Und dafür eben auch eine Art Coach oder so braucht, der Impulse gibt und so. Das das aber auch zeitaufwendig ist.
Durch theoretische Kenntnisse kommt man nicht weiter, weil die nonverbalen Dinge viel viel wichtiger sind. Die Inhalte der Gespräche selbst spielen eigentlich kaum eine Rolle.
Und was körperliche Signale angeht, kann man nicht theoretisch lernen, wie man sie dekodiert oder wie man sie aussendet. Das muss man ausprobieren.
Du hattest, glaube ich, mal geschrieben, aus welcher Gegend Du kommst, ich kann mich aber nicht mehr erinnern, sorry. Wenn Du nicht allzuweit weg wohnst, können wir uns ja mal treffen,
ich bin mit dem gleichen Thema gerade mit einem Freund zugange, der sich auch ein wenig schwer tut und wir beraten uns, probieren aus etc. Vielleicht kannst Du ja dazu stoßen, dann wären wir schon zu dritt.
Mi 3. Aug 2016, 11:04
Tipsler hat geschrieben:Kann ich nicht beurteilen, beispielsweise weil ich den Begriff "Arduino" gar nicht kenne.
Weit gefasst können hier viele Themen sinnvoll sein, denn gerade durch gemeinsame Aktivitäten entstehen ja Kontakte und die wiederum sind Grundlage dafür, daß sich überhaupt erst Chancen ergeben.
Tipsler hat geschrieben:Das ursprüngliche Thema Schüchternheit oder Fragen, wie man Frauen am besten kennenlernt sind einfach sehr weit weg, inzwischen weiß ich, wie ich sein muss, um Erfolg zu haben.
Für diejenigen die sich das weiterhin fragen, könnte ja dazu ganz allgemein ein Einsteiger-Thread kommen. Denn es wird immer wieder neue Leser und Leserinnen geben, die vor Problemen stehen und gerade Inspiration brauchen um sich voran zu trauen.
Tipsler hat geschrieben:Bei den Noten würde man von dem Notenschlüssel, dem Grundton usw. reden.
Kenn mich damit noch nicht so gut aus, denn theoretisch ist mir Musik klar, aber praktisch umsetzen kann ich das nicht, weil der konkrete Zusammenhang Ton und Note für mich nicht ersichtlich ist.
In meiner aktuellen Nische bin ich ganz alleine, dazu aber mehr in einer PN. Hier im Forum sind mehr die einführenden Grundlagen interessant, durch die es möglich wird über Anfangshürden hinweg zu kommen.
Tipsler hat geschrieben:Sei du selbst kann auf Musik übertragen zu "ahme nicht andere nach, sondern such dir das Instrument aus, mit dem du zurecht kommst" werden.
Und ergreife die Initiative kann dann zu "sei aktiv und lerne" werden.
Das wiederum kann mit "ahme nicht andere nach" kollidieren, weil man das ja komplett falsch verstehen kann, womit alles was vielleicht schon ein wenig klarer geworden ist, wieder komplett unklar wird.
Tipsler hat geschrieben:Deshalb ist es wichtig, die Theorie so vermittelt zu bekommen, daß sie zur eigenen Persönlichkeit passt und sinnvoll verwirklicht werden kann.
Denn wie du richtig sagst, Theorie und Praxis können sich durchaus ziemlich unterscheiden.
Tipsler hat geschrieben:Wenn man Theorie und Praxis für sich betrachten kann, hilft ein Forum zumindest beim Theorieteil und in Einzelaspekten des Praxisteils. Daher bin ich weiterhin vom schriftlichen Teil der Lösung überzeugt.
Tipsler hat geschrieben:Erst wenn man etwas klarer sieht, was die Theorie bringen soll, kann Theorie und Praxis verbunden werden.
Nochmal das Beispiel Musik. Wenn ich nicht völlig zufällig ein Instrument richtig nutze und dadurch erkenne, was ich tun muß, um gut zu musizieren, kann es hilfreich sein, den Theorieteil zu lernen, der in dem Moment notwendig ist, um mir Mut und Selbstvertrauen zu geben.
Ein Coach wäre dann vergleichbar einem Musiklehrer, der Hinweise geben kann, was sich als nächstes zu lernen lohnt um gut voran zu kommen.
Tipsler hat geschrieben:Das persönliche Optimum kann eh jeder nur für sich selbst finden.
Bevor man erfolgreich ist, kommt einem alles unmöglich oder sehr schwer vor. Klappt es dann, wird es rückblickend sehr leicht und man hat gelernt, was man eigentlich gerne schon vorab hätte wissen wollen.
Tipsler hat geschrieben:Meiner Meinung nach hilft ein Gleichgewicht von Theorie und Praxis. Also theoretisch durchdenken und praktisch handeln.
Mal sehen, ob sich hier noch ein Thread entwickelt, in dem darüber noch geschrieben wird.
Di 9. Aug 2016, 15:06
Das ganze Thema muss sehr individuell angegangen werden.
von ein paar Vermeidern ausgebremst würde.
Wer probiert denn noch etwas aus, was ein einzelner vorschlägt, wenn sofort fünf andere mit ausführlichen Argumenten belegen, warum genau das nicht funktioniert.
Erstmal Theorie und dann Praxis funktioniert nicht.
auch wenn niemand erstmal die Theorie lernt und danach das erste Mal ein Instrument in die Hand nimmt.
Praktisch handeln und dann theoretisch durchdenken für das nächste Mal.
Mi 10. Aug 2016, 20:52
Arduino ist ein Einplatinencomputer zum Steuern und Messen, für Nicht-Computernerds wohl eher extrem uninteressant.
In einem Forum ist es schwer, gemeinsame Aktivitäten zu entwickeln
Allerdings war mein Eindruck immer der, daß die meisten eine eher vermeidende Haltung zu Aktivitäten haben.
Schreiben und nachdenken ist ok, aber sobald es um aktives Handeln geht, werden sofort Argumente gesucht, warum das alles nicht funktioniert
sämtliche Ideen Blödsinn
Deswegen glaube ich nicht, daß ein solcher Thread funktionieren würde (abgesehen davon, daß hier viel zu wenige Mitleser sind), weil er von ein paar Vermeidern ausgebremst würde.
Weniger verkopft, mehr aktiv!
Stimmt und genau deswegen ist es schwierig, weil in einem Forum alle angesprochen werden und sich die Leser nicht den Beitrag heraussuchen, der zu ihnen passt, sondern genauso den zerpflücken, der nicht zu ihnen passt.
Ein Gespräch besteht z. B. nur zu 20% aus Inhalt. 80% sind nonverbal und das kann man nicht durch Theorie lernen.
Erstmal Theorie und dann Praxis funktioniert nicht.
Man glaubt, die Theorie würde einem Selbstvertrauen geben. Sobald man aber in der Situation steckt, hilft einem das gar nichts mehr. Das Selbstvertrauen entsteht durch ausprobieren und positive Reaktionen.
Praktisch handeln und dann theoretisch durchdenken für das nächste Mal.
Do 18. Aug 2016, 16:26
Tipsler hat geschrieben:Nur mal paar Gedanken einfach verknüpft und schon kann man sich diese Platine in einem autonom mobilen Gerät vorstellen. Vergleichbar einem Quadrocopter oder Staubsaugerrobot. Selfiestick dran und ein Smartphone. Schon hat man ein Gerät beisammen, mit dem beispielsweise in einem Partyspiel "Paare" gefunden werden können.
Ein Programm dafür existiert noch nicht, aber das kann ja gemeinsam mit der Community programmiert werden. Okay ich hör schon auf, denn viele wird das noch gar nicht interessieren, aber in paar Jahren werden es immer mehr werden.
Und zwar nicht nur Nerds, sondern auch Nerdinnen.
Tipsler hat geschrieben:In einem Forum ist es schwer, gemeinsame Aktivitäten zu entwickeln
Vor ein paar Jahren hätte ich dir zugestimmt. Im Smartphone-Zeitalter, wo jeder jederzeit unterwegs im Internet surfen kann, kann man sich mit bisschen Kreativität schon etwas einfallen lassen.
Tipsler hat geschrieben:Allerdings war mein Eindruck immer der, daß die meisten eine eher vermeidende Haltung zu Aktivitäten haben.
Das liegt einfach an der Erfahrung die gesammelt wird. Aktivität trägt immer das Risiko zu scheitern in sich und das wollen diejenigen die noch wenig positive Erfahrungen gemacht haben eben nur ungern riskieren.
Tipsler hat geschrieben:Schreiben und nachdenken ist ok, aber sobald es um aktives Handeln geht, werden sofort Argumente gesucht, warum das alles nicht funktioniert
Steig in den Zug und fahre los!
Nur sehr wenige würden sich das trauen und für sich umsetzen. Denn der Satz sagt nur ganz allgemein, was getan werden kann. Viele würden hinterfragen, was das soll, welchen Zweck das hat, was damit gelernt werden soll usw.
Viele würden gar nicht erst daran denken, das für sich zu nutzen und umzusetzen, denn es lassen sich viele Argumente finden, die ganz spontan im Moment dagegen sprechen.
In Anlehnung an das DJBC könnte man die Leute mit einzelnen kleinen Teilschritten dazu bringen in den Zug zu steigen und loszufahren.
Tipsler hat geschrieben:sämtliche Ideen Blödsinn
Stimmt dann, wenn diesen Leuten das Hobby "unfreiwillig Single sein" genommen zu werden droht.
Ich hab das für mich selbst auch mal bemerkt. Da habe ich mich mit einer Frau unterhalten und sie fragte mich, was ich gerade so an Hobbys mache.
Das für mich interessanteste Hobby fiel flach, weil im Zusammenhang damit war ich ja im Gespräch mit ihr. Mir wäre eigentlich nur noch "ungern Single sein" eingefallen, aber das hätte absolut nicht gepasst zur Situation. Also blieb ich etwas wortkarg und das Gespräch versandete.
Hätte ich irgendwas interessantes erzählen können, hätte die Sache sicher anders ausgesehen. Aber damals war ich fast nur in Beziehungsratgeber-Foren unterwegs.
Tat also nichts, was für einen Kontaktaufbau interesse steigernd hätte erzählt werden können.
Tipsler hat geschrieben:Da wäre ein Blog mit Kommentarfunktion idealer. Denn da wären die Beiträge einzeln, statt gesammelt in einem Thread. Und da könnte man konkret sagen "die Äußerung passt hier nicht, poste sie bitte an anderer Stelle".
Wobei das natürlich auch schnell ziemlich unübersichtlich werden kann.
Tipsler hat geschrieben:Bisschen Theorie, dann Praxis und dann darüber nachdenken. Denn gerade der Beginn ist ja schwierig, weil man sich gar nicht auf nonverbales konzentrieren kann, da man voll beschäftigt ist, den Inhalt gut rüber zu bringen.
Das kann ziemlich verkrampft sein und erst durch Übung lockerer werden.
Gerade wenn einem die Person gegenüber sehr wichtig ist, kann man voll in Panik geraten, weil man ja keinen Fehler machen möchte, was dann oft gerade einer der Fehler ist, denn perfekt ist ja niemand.
Ein Gespräch beginnen geht meist noch so einigermaßen.
Dann stehen viele aber da und wissen nicht, was sie in dem Gespräch nun anfangen sollen.
Und den Schluß mit Option weiter in Kontakt zu bleiben, vermasseln viele, weil sie keine Ahnung haben, wie sie mit einer Gesprächssituation umgehen sollen.
Und solche Folgegespräche sind dann auch oft Streß pur.
Tipsler hat geschrieben:Sieht man einen Chat als Praxis, dann hast du natürlich recht. Aber es hat auch etwas theoretisches, denn man kann ausprobieren was ankommt und was nicht.
Tipsler hat geschrieben:Praktisch handeln und dann theoretisch durchdenken für das nächste Mal.
Endete bei mir meist damit, daß ich irgendwann alleine dastand, weil mir einfach zu wenig einfiel, was ich hätte reden können. Und zuhören und auf das gesagte eingehen fiel mir damals auch noch schwer, also brachte das alles nicht viel.
Besser wurde es bei mir durch chatten.
Wenn es zu langweilig ist, kommt entweder keine Reaktion oder ziemlich kontra.
Läuft es gut, hat man Kontakt. Mir hat das ziemlich geholfen, denn zu Beginn klappte gar nichts.
Die Situation erlebe ich derzeit in einem mir fremden Umfeld. Resonanz gleich Null.
Oder wenn mal eine Antwort kommt, ist sie kurz und knapp und damit hat es sich auch schon wieder.
Wie ich damit sinnvoll umgehe, weiß ich noch nicht.
Gut daran ist, daß ich daraus für mich wieder etwas lernen kann.
Sa 10. Sep 2016, 20:24
So eine Applikation wäre gar nicht so aufwendig. Aber ob das jemand haben will... ?
Ist aber schon mal eine gute Idee und ich denke, auch wenn es noch nicht soweit ist, derartige Geräte werden auf jeden Fall kommen. Und da mit Partnerschaftsvermittlung viel Geld verdient werden kann, ist es ganz klar, daß es in dem Bereich auf irgendwann Roboterunterstützung geben wird.
Stimmt, mir fällt da aber nichts gutes ein. Wer da kreativ ist und die passende App entwickeln kann, die auch akzeptiert wird, kann da sicherlich etwas bewegen in der Richtung.
Das sehe ich genauso, allerdings ändert das nichts am Ergebnis. Wenn klar ist, das die Angesprochenen sowieso nicht aktiv werden, kann man sich das ganze sparen.
Außerdem sehe ich ein Problem darin, dass ja immer sofort jemand schreibt, warum eine Idee nicht funktionieren kann. Wer mitliest und eh eine vermeidende Haltung hat, bekommt die Ausrede noch frei Haus geliefert.
Volle Zustimmung für die Beobachtung. Deswegen kommen auch viele nicht voran. Erst wenn man es schafft, das Denken und damit die Angst mal auszuschalten, wird man voran kommen. Und für diese Bewältigung der Hinternisse ist das Internet meiner Meinung nach nicht ausreichend. Dazu gehört persönlicher Kontakt. Ist man zu zweit, ist man automatisch viel mutiger. Wenn dann noch jemand dabei ist, der irgendwas zuerst ausprobiert oder etwas vorführt, sinkt die Angst, wenn man sieht, daß es funktionieren kann.
Daraus könnte man lernen, sich ein interessanteres Hobby zuzulegen, was für Frauen auch interessant ist.....
Ja, aber davon gibt es doch schon einige von den diversen PU-Gurus. Die sind im Prinzip gar nicht so schlecht und bevor man einen Blog eröffnet, muss man sich fragen, ob man überhaupt kompetent genug ist oder ob es genügend andere Blogger gibt, die das vielleicht besser können.
Klar sollte man sich auch etwas zu sagen haben. Aber das nonverbale schafft man wirklich nur durch Übung. Da muss einfach ganz klar sein, daß die ersten zig Versuche nur zum Üben sind und nichts dabei herauskommen wird. Irgendwann wird man dann lockerer und dann passt auch die Körpersprache.
Ich sehe einen Chat als ein Zwischending. Natürlich hat man niemanden direkt vor sich und kann auch nicht viel nonverbal kommunizieren. Aber die Gesprächsinhalte kann man sehr wohl üben und auch zwischen den Zeilen schreiben oder Emotionen erzeugen. Am anderen Ende sitzt ja ein Mensch. Insofern auf jeden Fall Praxis. Aber eben durch das Medium in einem anonymen Schonraum und deutlich abgeschwächt von der Präsenz. Insofern halte ich sehr viel davon, im Chat zu üben.
Chatten hat mir auch sehr geholfen und ich nutze das gelegentlich immer noch gern, weil man nicht viel Zeit investieren muss, nicht irgendwo hinfahren oder sich vorbereiten muss.
Wenn Du gerade in einem Umfeld bist, in dem wenig Antworten kommen, ist das Umfeld vielleicht nicht das richtige. Vielleicht ist die Zeit dann besser investiert,
wenn Du Dir fischreichere Gewässer suchst.
Auch wenn wir nur zu zweit sind, ist es doch schön, daß das Forum wieder etwas belebt wird.
LG Thomas
So 18. Sep 2016, 12:36
Tipsler hat geschrieben:Ob das jemand haben will, werden derzeit weder mögliche Produzenten noch mögliche Konsumenten wissen. Steve Jobs hatte ja das Talent, Innovationen entwickeln zu lassen, die er dann so präsentieren konnte, daß den Leuten der Nutzen einleuchtete und sie vollauf begeistert kauften und stolz darauf waren, dabei zu sein.
Würde wieder jemand kommen, der vergleichbar begeisterungsfähig ist, dürfte einem Markterfolg nichts im Wege stehen.
Manches an Technik ist ja längst vorhanden, nur müßte es eben geschickt kombiniert und optimal vermarktet und produziert werden.
Stichwort Fitness-Armband, NFC, Bluetooth, Online-Fragebogen, noch ne Prise Pokemon Go, eine Kreuzung aus Staubsauger-Robot und Quadrocopter (natürlich im Miniaturformat). Dazu noch eine passende Software, das Ganze kombinieren und schon ist Flirtling 2020 fertig.
Wäre eine Mischung aus Spielzeug und Flirt-Tool. Fun und bisschen Action, gemeinsames Gesprächsthema inklusive.
Hätte ich das Geld und das technische Know How, würde ich mich dran wagen. So bleibt mir nur die Phantasie.
Tipsler hat geschrieben:Was es schon gibt, Robots als Wegweiser. In einem Elektronikladen kann man einer mobilen Konsole per Touchscreen einen Suchbegriff vorgeben und der Robot fährt dann automatisch zur passenden Stelle.
Kürzlich sah ich ein Kind ganz begeistert davor stehen.
Tipsler hat geschrieben:Steuerungs-Apps für Quadrocopter gibt es ja schon. Stellen wir uns einfach mal einen Raum vor, wie eine Disco. Personen sitzen rund um eine Freifläche, beispielsweise die Tanzfläche, die für einen kurzen Zeitraum wegen den umherschwirrenden Robots für Personen gesperrt ist.
Alle sind auf einer Communitiy gemeinsam Online. Jeder Robot hat die Daten der Person gespeichert, die den Robot losgeschickt hat. Gibt es Gemeinsamkeiten, die vorher festgelegt und eingespeichert werden, können die Robots Daten austauschen und Signal an die Steuer-Konsole, sprich das eigene Smartphone weitergeben.
Bei fehlenden Gemeinsamkeiten gibt es eben eine "Sorry keine Daten übertragbar"-Nachricht.
Vergleichbares gab es schon und wird es immer wieder geben. Damals war es eben ohne App und Robot.
Akzeptiert wird sowas dann, wenn es von jemandem kommt, der innovative Kompetenz aufgebaut hat. Also mit hoher Wahrscheinlichkeit von einer US-Firma.
Aus heutiger Perspektive könnte ich mir Marc Zuckerberg vorstellen, oder eben jemand der wie dieser das Zeitgefühl der aktuellen Generation trifft.
Tipsler hat geschrieben:Kommt eben immer auch auf die persönliche Motivation an. Ich hab mir immer einen Kreis von Lesenden vorgestellt, die sich vielleicht von dem Geschriebenen inspirieren lassen, völlig unabhängig davon, was die ursprünglich angesprochene Person dann aus den Tips für sich rausholt.
Dazu kommt noch, daß mir selbst manches auch selbst hilfreich war, weil ich mir über manches Hindernis Gedanken machte, das ich selbst gar nicht wahrgenommen habe, aber eben durch jemanden mitbekommen habe, der genau damit Probleme hat.
Das schult einen selbst ein wenig, im Umgang mit solchen Ausreden, denn man kann dann vergleichen was sinnvoll wäre und was an Hindernis blockierend sein kann und wie man damit dann umgeht, um trotzdem ein Stück voran zu kommen.
Im Optimalfall bekommt man dann eine Rubrik "Ausreden und mögliche Lösungswege", die dann helfen damit zurecht zu kommen.
Ich geb aber zu, manchmal gibt man dann eben auch frustriert auf. Weil wenn es zuviel wird, reicht es dann doch irgendwann und man hat dann eben doch mal jemanden hoffnungslosen vor sich.
Tipsler hat geschrieben:Meiner Meinung nach kann das Internet bei theoretischen Lösungswegen helfen. Die praktische Umsetzung zur Bewältigung der Hindernisse steht dann noch bevor.
Ein Coach braucht da gutes Gespür dafür, was der Person konkret helfen kann, die vor einem Hindernis steht und nicht weiter weiß.
Vermutlich war ich bisher nur mit Personen unterwegs, die nicht die passende Lösung parat hatten. Denn das Erfolgserlebnis hatte ich bisher noch nicht, wenn jemand dabei war, der das was ich gerne können wollte schon konnte und es vorführte.
Führte bei mir meist ganz konkret zum Gefühl, "bei dem anderen klappt das, denn er weiß wie es geht, bei mir klappt das nicht, weil ich noch keine Ahnung habe".
Mir fällt da ein Tanzkurs ein, den ich zu Schulzeiten besuchte. Während ich genug zu tun hatte mit den Tanzschritten, hatte ein Klassenkamerad genug Talent, sowohl die Tänze hinzubekommen, als auch eine Freundin dort zu finden.
Um Übung zu bekommen, gab es ab und zu auch eine Tanzveranstaltung, wo man das Gelernte umsetzen konnte.
Da saß ich dann oft genug einsam da, weil mir die Sicherheit fehlte, sowohl zu tanzen, als auch interessant genug zu sein für eine Unterhaltung.
Heute würde das besser laufen, nur gibt es kaum Gelegenheit tanzen zu gehen.
Im Prinzip könnte ich sinnvoller Weise gleich nochmal bei Null beginnen und mich mehr auf eine Tanzpartnerin konzentrieren.
Tipsler hat geschrieben:Stimmt, wobei sich natürlich die Frage stellt, was sich als Hobby anbietet.
Wer keine richtige Vorstellung davon hat, wie ein Hobby sinnvoll aufgebaut wird, wird sich mit der Umsetzung schwer tun und schnell frustriert aufgeben.
Tipsler hat geschrieben:Mit PU-Gurus kenne ich mich leider gar nicht aus. Das habe ich meist nur recht oberflächlich mitbekommen, wobei ich schon am Fachvokabular scheitere, das in der PU-Szene unbedingt notwendig ist. Denn ohne das Vokabular ist vieles schlicht unverständlich.
Hätte ich Ambitionen in der Richtung, wäre meine Nische, hilfreich sein ohne solche Begriffe zu verwenden. Außerdem sehe ich es so, daß helfen und geholfen bekommen eng beieinander liegen. Daher würde es wenig ausmachen, wenn viele andere mit mehr Kompetenz schon aktiv unterwegs sind.
Tipsler hat geschrieben:Mich würde mal interessieren, wie dieses nonverbale konkret geübt werden kann.
Spontan fällt mir dazu wenig ein.
Dazu kommt, dieses "die ersten zig Versuche nur zum Üben" blockiert mich vergleichbar wie Non-Konformist auch ein wenig.
Ihm geht es ja so, daß er vergleichsweise locker ist, wenn es um nicht allzu viel geht.
Kommt es dann darauf an, funktioniert nicht mehr viel, weil dann einfach das Risiko im Raum steht zu scheitern, was komplett unerwünscht ist.
Es fehlt zumindest mir, die Balance zwischen "gleichgültig unbedeutend" und "mit Bedeutung voll aufgeladen". Irgendwo mittendrin dürfte wohl das erfolgsversprechende nonverbale Verhalten liegen, das ja geübt werden soll.
Tipsler hat geschrieben:Im realen Gespräch kommt verbaler Inhalt und nonverbale Signale zusammen, während im Chat meist nur der verbale Inhalt übermittelt wird und das nonverbale teils durch Icons symbolisiert wird.
Genau diese Reduzierung hat es mir möglich gemacht, mich lockerer zu fühlen und auch mit Abweisung zurecht zu kommen.
So wie ich Chat kennenlernte, war es möglich, auch mal einige Gespräche parallel zu führen, was es einfacher machte, wenn mal jemand keine Lust mehr auf ein Gespräch hatte.
Jeder Chat hat dazu noch individuelle Besonderheiten, die auch noch einkalkuliert werden sollten, denn dadurch wird die Kommunikation auch ein ganzes Stück verbessert.
Tipsler hat geschrieben:Wobei eigentlich eher zuviele Fische unterwegs sind, die aber einfach nur vorbei schwimmen. Um in dem Bild zu bleiben, der Köder muß besser zu den Fischen passen, doch derzeit blicke ich dort noch viel zu wenig um das richtig hinzubekommen.
Ob ich mir ein anderes Gewässer suche, oder doch noch auf Erfolg hoffe, wird sich zeigen.
Heute reicht es oft ja nicht mehr aus, in einer Umgebung aktiv zu sein, denn den kompletten Überblick erhält man nur, wenn man an mehreren Stellen unterwegs ist und alles zu einem Gesamtbild kombiniert.
Wahrgenommen wird man oft erst, wenn viele unterschiedliche Seiten gleichzeitig genutzt werden, was mich derzeit schlicht noch überfordert.
Früher war eben alles noch einfacher.
Fr 23. Sep 2016, 19:39
Ddorf hat geschrieben:Tipsler hat geschrieben:Wäre eine Mischung aus Spielzeug und Flirt-Tool. Fun und bisschen Action, gemeinsames Gesprächsthema inklusive.
Hätte ich das Geld und das technische Know How, würde ich mich dran wagen. So bleibt mir nur die Phantasie.
Ich glaube auch, daß das technisch ohne weiteres schon möglich wäre, das Problem ist eher die Akzeptanz. Ich sehe es aber auch so, daß es funktionieren würde, wenn ein Unternehmen, was groß genug dafür ist, dies einführt und die passende Werbung dafür macht.
Ddorf hat geschrieben:Cool, da würde ich auch begeistert davor stehen.
Ddorf hat geschrieben:Siehe oben, es muss der richtige kommen, der es durchsetzt. Ansonsten glaube ich, daß Deine Idee sehr gut ankommen würde und keine Spinnere ist, sondern wirklich Hand und Fuß hat.
Ddorf hat geschrieben:Deswegen glaube ich eben auch, daß es nicht soviel bringt, die Theorie immer weiter zu wälzen und immer das gleiche zu besprechen. Ohne Praxis geht es nicht und die schaffen viele vielleicht nicht ohne Coach.
Ddorf hat geschrieben:Richtig, aber wenn man sich in einem Verein anmeldet, organisieren andere einen großen Teil der Umsetzung, dann muss man nicht selber alles alleine organisieren.
Ddorf hat geschrieben:PU hat seine Berechtigung, ich sehe es aber eher als Einstieg, um die Kurve in die Praxis zu bekommen, aktiv zu werden und erste positive Erfahrungen zu machen. Man muss sich danach aber weiterentwickeln. Daher finde ich auch, daß man die Begriffe weglassen könnte und das ganze etwas authentischer aufziehen kann.
Vielen in der Szene geben aber genau die Fachbegriffe das Gefühl von Kompetenz und damit die nötige Selbstsicherheit, weil sie die Begriffe auf konkrete Situationen anwenden können und damit glauben, die Situation zu kontrollieren. Durch den Glauben an die eigene Kontrolle haben sie die Situation dann auch tatsächlich im Griff. Also eine selbsterfüllende Prophezeiung.
Ddorf hat geschrieben:Gerade das übt man aber doch automatisch, sobald man im Kontakt mit anderen Menschen ist. Genau deswegen finde ich es ja so sinnvoll, einfach möglichst viel Zeit mit Frauen zu verbringen, auch wenn man gar kein Interesse an ihnen hat. Erstmal ohne Risiko. Der Körper muss sich daran gewöhnen, dann reagiert er auch anders, wenn es darauf ankommt.
Das benötigt aber eben eine gewisse Zeit, bis es im Rückenmark ankommt. Genau deswegen bringt es ja nichts, mal ein wenig zu üben und dann zu glauben, man könnte nicht mehr erreichen. Zeit und Geduld ist da ganz wichtig.
Ddorf hat geschrieben:Das würde dann im nächsten Schritt im realen Leben genauso funktionieren. Man bekommt dann ja auch ein andere Gefühl, wenn man "abgewiesen" wird, weil es dann keine Abweisung mehr ist, sondern man hat ein Angebot gemacht, was nur einfach nicht angenommen wurde.
Ddorf hat geschrieben:Das Bild passt auf jeden Fall. Entweder den Köder verbessern oder mit Netzen fischen. Dann spielt der Köder keine Rolle mehr.
Das mit den vielen Seiten stimmt auf jeden Fall.
Ob es früher einfacher war, weiß ich nicht. Ich glaube nicht, daß sich in der Beziehung wirklich viel geändert hat.
So 25. Sep 2016, 19:03
Tipsler hat geschrieben:... ob wir vielleicht eine Gebrauchsanweisung für das fiktive Flirt-Tool-Spielzeug schreiben, damit sich vielleicht jemand der das finanzielle und technische Know How hat einfacher dranwagen kann. Denn was gedacht werden kann, kann auch irgendwann verwirklicht werden.
Tipsler hat geschrieben:Was müßte der Richtige Innovator deiner Meinung nach haben, um das erfolgreich zu etablieren?
Tipsler hat geschrieben:Was mich faszinieren würde, wenn wir hier gemeinsam mit der Zeit ein eBook schreiben, das dann auch ein wenig Werbung für loveshy werden könnte.
Wenn das dann jemanden interessiert, kann es neue Leute hier ins Forum ziehen.
Vielleicht ist ja auch jemand dabei, wo eigene Ideen einbringt und alles ein wenig belebt.
Tipsler hat geschrieben:Bin mal gespannt, ob ein Theorieteil der dann um praktische Anteile ergänzt werden kann, zustande kommt. Denn neben zeitloser Theorie gibt es ja auch zeitbezogene Theorie, die inzwischen der neuen Relaität angepasst werden muß.
Die Ursprungsthreads von "Wie finde ich eine Freundin" gehen ja von einer Welt aus, in der teilweise Handys verbreitet sind und SMS gerade mal als Unterstützung denkbar wurde, aber ansonsten entweder nur telefoniert wurde oder reale Treffen vereinbart wurden.
Tipsler hat geschrieben:Heutzutage sind aber längst Online-Treffen vorgeschaltet und ohne Social Media Unterstützung ist ein Kontaktaufbau kaum noch denkbar.
Also eine völlig andere Ausgangslage, denn manches von damals funktioniert einfach nicht mehr.
Diese erwähnten Threads sind von 2005, also aus digitaler Perspektive eine Ewigkeit alt.
Auch hier findet sich vieles, das inzwischen überholt ist.
Insofern wäre ein Update meiner Meinung nach sinnvoll. Würde mir auch erleichtern, in das Thema wieder ein wenig rein zu kommen, weil ich da doch schon ein wenig raus bin inzwischen.
Tipsler hat geschrieben:Ddorf hat geschrieben:Richtig, aber wenn man sich in einem Verein anmeldet, organisieren andere einen großen Teil der Umsetzung, dann muss man nicht selber alles alleine organisieren.
Stimmt, da gebe ich dir recht. Wobei es sich inzwischen aber zeigt, daß viele ziemlich in ihrer Welt leben und gar nicht mehr so oft unterwegs anzutreffen sind.
Auch die öffentliche Wahrnehmung hat sich verändert. Viele sehen kaum noch, was sich um sie herum tut, sondern oft nur noch, was sich auf dem Displays des eigenen Smartphones ereignet, weil man dabei sein will und Angst hat vieles zu verpassen.
Tipsler hat geschrieben:Die aktuellsten Treffen die ich erlebt habe, waren meist mit empfangs- und sendebereitem Smartphone in greifweite, um auf News die relevant sind reagieren zu können.
Da die Aufmerksamkeit der Person auf sich zu lenken und bei sich zu behalten ist wesentlich schwerer geworden, als es noch vor einigen Jahren war.
Da würde ich mich als kompletter Anfänger ziemlich hilflos fühlen und wüßte nicht so recht, wie ich nun reagieren soll.
Tipsler hat geschrieben:Ddorf hat geschrieben:PU hat seine Berechtigung, ich sehe es aber eher als Einstieg, um die Kurve in die Praxis zu bekommen, aktiv zu werden und erste positive Erfahrungen zu machen. Man muss sich danach aber weiterentwickeln. Daher finde ich auch, daß man die Begriffe weglassen könnte und das ganze etwas authentischer aufziehen kann.
Vielen in der Szene geben aber genau die Fachbegriffe das Gefühl von Kompetenz und damit die nötige Selbstsicherheit, weil sie die Begriffe auf konkrete Situationen anwenden können und damit glauben, die Situation zu kontrollieren. Durch den Glauben an die eigene Kontrolle haben sie die Situation dann auch tatsächlich im Griff. Also eine selbsterfüllende Prophezeiung.
Wie gesagt, wenn du Lust hast, kannst du ja mal beginnen, eine kleine Struktur aufzuschreiben, an der orientiert es möglich wird sich weiterzuentwickeln.
Tipsler hat geschrieben:Ddorf hat geschrieben:Das würde dann im nächsten Schritt im realen Leben genauso funktionieren. Man bekommt dann ja auch ein andere Gefühl, wenn man "abgewiesen" wird, weil es dann keine Abweisung mehr ist, sondern man hat ein Angebot gemacht, was nur einfach nicht angenommen wurde.
Mit diesem Sprung von Online in die reale Welt habe ich teils enttäuschende Erfahren erlebt.
Daher fällt es mir nicht ganz so locker wie es bei dir der Fall ist.
Tipsler hat geschrieben:Wie eine Beziehung läuft hängt natürlich von den individuellen Personen ab, die beteiligt sind.
Daher kann eigentlich davon ausgegangen werden, daß es Paare gibt, bei denen sich nichts verändert hat durch moderne Kommunikationsmittel und natürlich auch Paare, bei denen sich alles komplett verändert hat.
Und wie die neuen Möglichkeiten betrachtet werden, hängt eben auch von den Paaren ab.
Fr 30. Sep 2016, 17:17
Ddorf hat geschrieben:Klingt ganz interessant, aber zum Einen braucht jemand, der den Markt kennt und das entsprechende Know-How hat, vermutlich keine solche Hilfe
Ddorf hat geschrieben:Steigbügelhalter
Ddorf hat geschrieben:Das technische Know-How habe ich, fehlt nur Zeit und Geld.
Ddorf hat geschrieben:Das bedeutet, das das System so gemacht sein muss, daß die Nutzer es akzeptieren und so intensiv beworden werden muss, dass sich genug Nutzer dort anmelden.
Ddorf hat geschrieben:Da bin ich dabei! Ein Versuch ist es auf jeden Fall wert.
Ddorf hat geschrieben:Stimmt. Außerdem wird oft die Zielgruppe nicht genau angeschaut. Vieles, was man liest, vor allem auch bei den PU´lern ist auf ein junges Publikum zugeschnitten (<30). Bestimmte Dinge sind sicherlich in jedem Alter relevant, trotzdem glaube ich, daß sich eben vieles auch mit zunehmender Lebenserfahrung ändert. Die Männer werden reifer und die Frauen natürlich auch. Dadurch werden auch "erwachsenere" Flirt-Strategien notwendig. Und die meisten Frauen lassen sich auch nicht mehr so schnell einwickeln, weil sie ein Gespür dafür entwickeln, wer authentisch ist und wer nicht.
Ddorf hat geschrieben:In einem Punkt möchte ich Dir widersprechen, die Online-Treffen und Social Media gibt es, das ist aber aus meiner Sicht kein "muss". Es ist inzwischen eine Möglichkeit von vielen.
Du hast aber recht, daß digitale Kommunikation inzwischen selbstverständlich geworden ist und ein Handy schon sinnvoll und wichtig ist.
Ddorf hat geschrieben:Stimmt. Aber was willst Du mit einer Frau, die nur auf ihr Handy starrt und für das echte Leben gar nicht mehr geeignet ist. Solche Frauen würde ich von vorneherein aussortieren, da verpasst man nichts.
Ddorf hat geschrieben:Siehe oben: Vergiss diese Menschen, selbst wenn Du es schaffst, lohnt es sich nicht.
Mo 28. Nov 2016, 17:41
Tipsler hat geschrieben:Als solcher kam Bill Gates mit Micro Soft zu seinem legendären Deal mit IBM.
Er hatte eine Vorstellung davon, was er erreichen wollte und konnte das dann mithilfe anderer Menschen umsetzen.
Tipsler hat geschrieben:Kann klappen, aber auch schief gehen. Haben die ursprüngliuchen Erfinder von web.de erfahren müssen. Das Portal wurde ein großer Erfolg, als sie ihr Geschäft dann verkauften und das Geld in einem kostenpflichtigen Messenger steckten, ging es schief. Was sie inzwischen machen ist mir unbekannt, denn ich habe von ihnen nichts mehr gelesen.
Tipsler hat geschrieben:Ddorf hat geschrieben:In einem Punkt möchte ich Dir widersprechen, die Online-Treffen und Social Media gibt es, das ist aber aus meiner Sicht kein "muss". Es ist inzwischen eine Möglichkeit von vielen.
Du hast aber recht, daß digitale Kommunikation inzwischen selbstverständlich geworden ist und ein Handy schon sinnvoll und wichtig ist.
Stimmt, alles ist noch vielfältiger geworden, als es vor einigen Jahren noch war. Genau aus dem Grund fände ich es gut, mal nochmal eine Basis zu bieten, auf der dann aufgebaut werden kann.
Tipsler hat geschrieben:Ddorf hat geschrieben:Stimmt. Aber was willst Du mit einer Frau, die nur auf ihr Handy starrt und für das echte Leben gar nicht mehr geeignet ist. Solche Frauen würde ich von vorneherein aussortieren, da verpasst man nichts.
Ich verstehe auf was du hinaus möchtest. Wem das Smartphone, Tablet usw. wichtiger ist, dem ist der reale Kontakt nicht wichtig genug. Jedoch läuft es in aktueller Zeit mehr und mehr genau darauf hinaus, das sinnvoll zu verknüpfen.
Bei aktuellen Treffen die ich erlebt habe, war es so, daß die Frauen ihr Smartphone nebendran liegen hatten und nie zu 100% vor Ort waren. Früher hätte man darum bitten können, das Gerät abzuschalten, doch heute würde das auf immer mehr Unverständnis stoßen.
Online nichts zu verpassen, gehört heute für viele einfach mit dazu.
Tipsler hat geschrieben:Ddorf hat geschrieben:Siehe oben: Vergiss diese Menschen, selbst wenn Du es schaffst, lohnt es sich nicht.
Aus eigener Erfahrung gebe ich dir da zwar recht, aber ich kann mir auch vorstellen, daß irgendwann doch mal der Moment da ist, wo genau die Frau an der jemand interessiert ist, ein Online-Junkie ist. Da dann zu sagen, ich wende mich lieber einer anderen zu, wird in solchen Fällen schwierig.
Tipsler hat geschrieben:Bin mal gespannt, was dir rund um Flirt und Beziehungssuche einfallen wird.
Besonders interessant wird es, wenn es darum geht mit Erfolg oder Mißerfolg zurecht zu kommen.
Mo 23. Jan 2017, 14:39
wenn ich irgendwann mal wieder Dates habe, probiere ich es aus,
was passiert, wenn ich darum bitte, die volle Aufmerksamkeit zu bekommen und die Handys zur Seite zu legen. Dann weiß ich wenigstens Bescheid, was ich von der Frau halten kann.
Do 26. Jan 2017, 08:04
Mi 8. Mär 2017, 21:29
Fr 16. Jun 2017, 16:40
Do 22. Jun 2017, 17:52
Bei iphpbb3.com bekommen Sie ein kostenloses Forum mit vielen tollen Extras
Impressum | Datenschutz