joh,schmunzel..typisches beispiel,wie verschieden mann und frau gefühlsmässig oft ticken... stimmt schon,bei frauen is es oft die gefühlsebene,auf der sie sich dann geshcockt fühlt,der mann sieht eher die zweckmässigkeit dahinter. der freund meiner kleinen hatschlangen und verfüttert lebendfutter..auch mäuse an sie..mich schickt das..nich,weils in der natur nich vorkäme,aber..weil ich mir denke,zu hause muss es nich sein,das man ein tier hält,das durch den tod anderer tiere am leben gehalten wird.wenn dennoch ein mensch es vorzieht,´statt eines hasens,meerschweinchens und was weis ich,was es noch alles gibt,sich extra ein tier anzuschaffen,das ab und an des lebendfutters bedarf,finde ich persönlich das pervers. allerdings muss ich dazu sagen..ich habe ihn ja mittlerweile kennengelernt und er is eine total lieber kerl..nur das er halt amüsiert lacht,wenn die typische frauenreaktion kommt"gott,wie kannst du nur..!"
das ist etwas was ich wirklich nie verstehen werd. wo liegt da der unterschied ob ich pflanzen oder nen anderes tier an mein haustier verfütter es sind beides lebewesen...
Naja Tiere haben normalerweise Kulleraugen und die Fähigkeit Töne von sich zu geben die dann unschönerweise auch mal ins Todesquiecken ausschlägt. Hätten die Pflanzen in meiner Bude auch die Möglichkeit sich zu äußern diesbezüglich hätte ich wohl den Todeschor auf der Fensterbank sitzen. Vielleicht würde ich meinen Pflanzen dann nicht aktive Sterbehilfe leisten und sie mal hin und wieder gießen Ó_ó so meine Theorie...
wollte grad dasselbe schreiben wie mana.. sicher sind pflanzen irgendwie auch lebewesen..aber..es kommt keine sichtbare reaktion,wenn du dich mit ihnen befasst..es sei denn,das sie besser gedeihen. aber..sie können dich nich angstvoll anschauen oder treuherzig und dein herz damit erweichen.stell dir vor,du verfütterst eine maus an eine schlange und sie reisst ihre äuglein auf und quieckt herzerweichend in ihrer todesangst.. der freund meiner kleinen verfütterte eine ratte..meine tochter sagt,sie hat noch heute das grelle angstvolle irrsinnig laute quiecken in ihren ohren..
es is einfach ein utnerschied,genauso wie auch du,nord,gewiss einen unterschied machen wirst,ob du jemanden siehst,der blumen von einer frühlingswiese pflückt und damit ihr sicheres todesurteil spricht oder ob du siehst,wie jemand einen anderen menschen zusammenschlägt..du siehst das elend,seine angst steht in seinen augen,du fühlst regelrecht sein herzrasen und seine wahnsinnige angst..
DAS macht den unterschied.nich zu wissen,das menschen,tiere und poflanzen lebewesen sind,sondern das die einen ihre gefühle in mimik,gestik und lautäusserung verpacken könnene und andere nich..zumindest nich für uns hör und sichtbar..
Ich seh da keinen prinzipiellen Unterschied. Menschen sind Menschen und Tiere sind Tiere. Und da ich regelmäßig zum Beispiel getötete Tiere esse finde ich es absolut unlogisch nicht mit ansehen zu können wenn ein Tier getötet wird. Falls ich dabei eine Emfinding von Mitleid oder so hätte, würde ich - im Gegenteil - sogar aktiv versuchen mich dem gegenüber abzustumpfen. Weil für mich Logik das allerwichtigste ist.
ja,schmunzel..weil du eine mann bist..für mich steht logik nie über gefühl. naja und ich muss offen zugeben,das logik noch nie mein ding war.,irgendwie isses wirklich so,wie mein erzeuger immer sagte,der behauptete"weiber können nich logisch denken! das gilt für die meisten frauen zwar interessanterweise nich,aber für meine erzeugerin und mich zumindest traf es zu..
Dass Frauen nicht logisch denken können ist natürlich Quatsch, aber ich glaube es ist so wie in deinem ersten Satz, dass die meisten Gefühle über die Logik stellen. Und das find ich unlogisch! *g*
joh,da haste recht..denn.. gefühle SIND meist unlogisch,lächel.. dafür bringen eine gefühle in sachen liebe weiter als logik..denn nach logik fragt die liebe selten..ätsch..
wenn die liebe weicht,is damit die basis für beziehung genommen..mal abgesehen von jenen,denen ne zweckgemeinschaft ausreicht. ob das weitere zusammenseine dann also von logik oder unlogik geprägt wird,is nich wirklich relevant..beziehung ohne liebe wäre für mich keine basis und somit hinfällig.
Typisch Frau. Für mich ist die Gemeinsamkeit Basis, Liebe ist das I-Tüpfelchen welches aber fast immer mit den Jahren vergeht. Und da ich mir dann nicht wieder eine neue Beziehung suchen will ist das Zweckmäßige wichtig ..
ich würde nichbehaupten wollen,das liebe vergeht..das verliebtsein vergeht,wenn der alltag kommt..früher oder später unweigerlich..aber..liebe verändert sich bestenfalls lediglich.aus ihr erwächst eine gefühl tiefer vertrautheit und verbundenheit,einem zusammengehörigkeitsgefühl und verständnis..das mag sich anders anfühlen nach vielen jahren des miteinanders,als zur anfangszeit..heisst aber nich,das die liebe sich verabschiedet hat.sie hat lediglich ihre form geändert. wäre es so,das liebe automatisch nach langem miteinander verschwindet,wäre es eben eine reine zweckwohngemeinschaft. würde ich mich damit zufiredengeben als mensch,brächte ich mir gleich nich die mühe machen,"den" richtigen zu finden..den ganzen käse,die ganzen probleme im zusammenhang mit beziehung auszuhalten usw.das wäre ja der mühe nich wert,wenn man davon ausgehene müsste,das die liebe eh verschwindet.. logisch,wirklich logisch wäre in meinen augen anbetrachts des scheiterns vieler beziehungen heutzutage dann von anfang an eine gemeinschaft,die auf zweckmässigleit ausgerichtet is.man teilt sich die wohnung,die kosten.niemand is allein und doch hat jeder seine freiheit. wenn liebe unweigerlich vergeht,warum sehnt man sich dann nach ihr?
Ich habe nach deiner Definition dannnoch nie geliebt, diese tiefe Verbundenheit kenne ich nicht. Was ich kenne ist, dass die anfängliche Verliebtheit leicht dazu führt über nicht passende Dinge hinweg zu sehen. Un dann wenn die Verliebtheit weg ist, auf die Schnauze zu fallen. Deswegen propagiere ich inzwischen genau das was du am Ende schreibst, nämlich eine Zweckgemeinschaft. Gefühle sind viel zu flüchtig um ein Leben drauf aufzubauen.
nun,ich wollte auch kein loblied auf die liebe säuseln,lach..denn ich glaube auch nimmer wirklich an sie..so eine zweckgemeinschaft wäre das,was ich mir später mal noch am ehesten vorstellen könnte..aber ich sprach halt von meinen erfahrungen in langdauernden beziehungen und was man bei anderen so mitkriegt.klar,illusionen darf man sich keine machen,sonst wird man enttäuscht..
Zweckgemeinschaft? Is nich euer Ernst Leute oder? Ô_o sowas ist einfach nur bitter bei aller Logik und meiner Liebe zur Realität. Krass. Wirklich! Könnt ihr ja gleich ins Kloster gehen, ist wenigstens ne echte Zweckgemeinschaft... *rolf*
sorry mana,ich bemühe mich immer,hier nix von meiner ganz persönlichen meinung zu liebe und beziehung zu schreiben..weil ich meine,jeder muss seine eigenen erfahrungen machen und ich wünsche euch allen von herzen,das sie sich nichmal ansatzweise mit den meinen decken..doch wer jahrelang gewalt,unterdrückung,kontrollsucht und missbrauch erlebte,is dementsprechend illuioniert..vor allem,mit 44 jahren,nachdem man ausschliesslich solche männer erlebte. meinee erkenntnisse und beschlüsse hinsichtlich beziehung,haben also absolut keine allgemeingültigkeit,sind nur die folge von jahrzehntelangen schlimmen erfahrungen. es gibt gewiss liebe..nur..ich habe aufgehlrt,mich nach ihr zu sehnen,da ich mich mein leben lang vergeblich nach ihr sehnte..oder besser gesagt..was ich für liebe hielt..erwies sich im nachhinein als trugschluss. so und nu hör ich auf,euch mit meinem mist zuzuquatschen,wollt nur erklären,das es keineswegs so is,das ich mit dieser haltung bereits auf die welt kam,lach!
naja aber seien wir mal ehrlich lieber ne zweckgemeinschaft als ganz allein zu bleiben sein lebenlang. zumindest für die leute die es nicht auf die reihe bringen sich zuverlieben...
Du sagst Liebe zur Realität Mana. Ich frage mich wie man überhaupt gefühle als real bezeichnen kann? Sind sie nicht immer nur Illusion? Ne, gutes Gefühl beim Zuassammensein, gemeinsame Interessen usw ja, aber diese tiefe unlogische Liebe, auf die würde ich mich nicht verlassen.
Frankie da verstehst du was falsch. Ich bin gerne realistisch und auf dem Boden der Tatsache. Das hat in meiner Einstellung zu Liebe nichts auszusagen. Natürlich sind wir durch unsere Erlebnisse geprägt, jeder für sich auf seine Weise. Und auch wenn ich selbst keine Erfahrung mit tiefer inniger Liebe auf dauer kundgeben kann. Ich hab Augen im Kopf und ich weiss das sich Menschen auch über Jahrzehnte anhaltend lieben können. Sicher nicht auf die Weise wie in den ersten Monaten aber anders... trotzdem tiefgehend und ausschlaggebend für eine Beziehung aus meiner Sicht. Ich kann Zweckgemeinschaften (für mich wohlgemerkt) nicht akzeptieren weil ich weiss das es diese komische Liebeskiste tatsächlich gibt. So unlogisch und illusionistisch sie einem auch mal erscheint. Wenn dann bitte richtig aber keine faulen Kompromisse um nicht alleine zu sein.
Jeder der sich selbst wehrtschätzt sollte es sich soviel wehrt sein nicht irgendwie... irgendwen zu lieben nur weils grade passt und praktisch ist. -.-
Und ich bestreite dass du realistisch bist oder auf dem Boden der Tatsachen wenn du "Liebe" als Hauptgrund für eine Beziehung ansiehst. Was passen muß ist die Basis und dass die oft nicht stimmt sieht man an den vielen Trennungen wo sie doch "so verliebt" waren.
Ne dann lieber ohne Liebe um nicht alleine zu sein. Von beiden ..